Prominente gratulieren
Im Rahmen des 100jährigen Jubiläums der Logopädie hat der Deutsche Bundesverband der Logopädie e.V. eine Kampagne mit Prominenten und Betroffenen gestartet. Ziel war es, die Logopädie und ihre große Bedeutung bekannter zu machen, Hoffnung zu vermitteln und Informationen zu verbreiten. Zugesagt haben viele
Prominente, die der Logopädie auf ihre ganz persönliche und individuelle Art gratulieren.
„Die Logopädie hat nach dem Schlaganfall mein Leben wieder in die richtige Spur gebracht. Ich bin wieder am Start. Es gibt noch eine Zugabe!“
Wolfgang Niedecken (BAP)
„Meine Gratulation zu Ihrem Jubiläum und mein Dank für Ihren Einsatz und Ihr Engagement. Gerade viele Kinder werden durch die Logopädie in ihrer Entwicklung gestärkt und gewinnen Selbstvertrauen.“
Daniel Bahr (Bundesgesundheitsminister)
„Ich habe durch die Logopädie neu gelernt, meine Stimme richtig zu benutzen. Sie ermüdet nun viel weniger, schwingt leichter und die Belastbarkeit ist höher.“
Eddi Hüneke (Wise Guys)
„Ich bin meinen Logopäden bis heute unendlich dankbar, dass sie mich nach meinen Schlaganfällen dabei unterstützt haben, meine Sprache komplett zurück zu bekommen.“
Alexander Leipold (Freistil-Ringer, Olympiasieger in Sydney 2000)
„Meine logopädische Stotter-Behandlung war ein wichtiger Schritt zur Stärkung des Selbstvertrauens. Heute kann ich mit weniger Ängsten auftreten und mein Engagement in der Politik besser leben.“
Malte Spitz (Bundesvorstand, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
„Wir Menschen mit Demenz brauchen die Logopädie! Ich bin ein Mensch, der sich gut artikuliert, auch wenn er viel vergisst, denn meine Ressourcen werden immer wieder gefördert.“
Helga Rohra (Autorin)
„Ich hoffe, dass unsere Gesellschaft und besonders das Gesundheitswesen erkennen, welche immense Bedeutung die Behandlung von Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen für die Betroffenen, ihr Leben und auch das soziale Umfeld hat.“
Katrin Heß (Schauspielerin & Studentin der Sprachtherapie)
„LogopädInnen haben ihre Fachkompetenz planmäßig weiterentwickelt, versorgen auch in der Fläche behandlungsbedürftige Mitmenschen, machen eine kluge Verbandspolitik und vertreten eine wichtige, eigenständige Therapiedisziplin in der medizinischen Versorgung Deutschlands.“
Willi Zylajew (MdB, CDU)